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Swiss Performance Running Shoes & Clothing

Mit Les Others unterwegs auf der Via Alpina

Eine dreitägige, 70 km lange Tour durch die Schweizer Alpen auf dem Wanderweg Via Alpina. Das klingt nach genau der richtigen Mission für Les Others. Das Team der Outdoor- und Abenteuer-Publikation hat den neuen Cloudventure auf drei dramatischen Abschnitten dieser legendären Route auf Herz und Nieren getestet.

Sie verläuft von Slowenien bis Monaco, durchquert die Alpen und ist 5000 km lang – die Via Alpina ist kein gewöhnlicher Wanderweg.

Das haben auch die Abenteurer von Les Others erfahren. Das Team hat sich im neuen Cloudventure Trailschuh einigen der schönsten Abschnitte der Strecke gestellt und seine Reise unterwegs festgehalten.

Es ist nur passend, dass das Swiss Engineering dieses Trailschuhs in Streckenabschnitten auf die Probe gestellt wurde, die durch die Schweizer Alpen verlaufen. Genau für dieses vielfältige Gelände wurden die unterschiedlichen Grip-Muster der neuen Missiongrip™-Aussensohle geschaffen.

Les others running the via alpinaLes others running the via alpina

Hinter den Kulissen  

Damien Bettinelli von Les Others führt uns einen Blick hinter die Kulissen der mehrtägigen Geländemission:  

«Als wir zu dieser Tour aufgebrochen sind, war die Saison schon fast vorbei. Wir hatten nur noch wenig Zeit um die Pässe noch ohne Schnee vorzufinden. Das Wetter hat unsere Erwartungen allerdings übertröffen: obwohl es ziemlich kalt war, waren die einzigen Wolken die, auf denen wir gelaufen sind. Nur drei Tage später waren all diese Trails zugeschneit.» 

Lerne das Team kennen


Damien Bettinelli

Zwei Mitglieder von Les Others bewältigen die Via Alpina.Zwei Mitglieder von Les Others bewältigen die Via Alpina.

Olivier Pineda

Nathan Millet-Ursin

«Mit einer Sache haben wir nicht gerechnet: unserem schlechten Schweizerdeutsch. Dadurch kam es zu einigen heiklen Situationen. Als wir beispielsweise mit dem Auto zu einem Trail gefahren sind, stellten wir fest, dass wir auf einer Strasse waren, auf der man nur zu bestimmten Zeiten des Tages bergauf fahren darf. Andere Stunden waren für die reserviert, die bergab unterwegs waren. Zum Glück haben wir diese Lektion nicht auf die harte Tour gelernt. »

Les Others running the via alpinaLes Others running the via alpina

«Für alle, die unserem Beispiel folgen wollen, gibt es aber auch eine gute Nachricht: Es ist sehr einfach, die Schweizer Trails zu erkunden. Die Strecke ist immer perfekt gekennzeichnet, sodass man sich nicht wirklich verlaufen kann. Auf die Schweizer Infrastruktur ist ausserdem Verlass: Man findet immer relativ leicht einen Ort zum Übernachten, selbst in kleinen Dörfern. Und wenn man einen Teil der Route überspringen will, bringen einen Bus und Bahn praktisch überall hin. »

«Als wir zum Hohtürli-Pass gelaufen sind, kamen wir an einem Schild mit Warnsymbolen vorbei, was immer beunruhigend ist. Soweit wir es verstanden haben, war zu dieser Jahreszeit eine Brücke entfernt worden, und die Überquerung erfolgte auf eigene Gefahr. Das war besorgniserregend, zumal dieser Pass der höchstgelegene auf unserer Reise war. Wir entschieden uns schliesslich, weiterzulaufen. Zufällig trafen wir dann jemanden, der Englisch konnte und uns erklärte, dass die fragliche Brücke nicht auf unserer Route lag. »

Man tired at the Via AlpinaMan tired at the Via Alpina
Two men running the via alpinaTwo men running the via alpina

«Bei der Vorbereitung muss man eine Sache im Kopf behalten: Man ist im Gebirge unterwegs. Die Temperaturen können sich sehr schnell ändern. Um 15 Uhr geniesst man noch warmen Sonnenschein, und dann ist es plötzlich 16 Uhr und man erfriert fast, weil die Sonne hinter einem Gipfel verschwunden ist. Da hat man besser eine geeignete Jacke dabei.»

Entdecke die ganze Reise des Teams auf LesOthers.com (französisch) und in der neuesten Printausgabe (französisch und englisch), die online erhältlich ist. Fotos von Fabien Voileau.  

Stück für Stück: Die Via-Alpina-Route von Les Others im Detail